“Was bin ich mir wert” ist eine banale Frage, auf die es meistens nur sehr zögerlich Antworten gibt. Vor allem dann, wenn die Antworten auch dahingehend hinterfragt werden, wie viel man denn dafür tut, um in seiner Wertestruktur zu bleiben. In erster Linie geht es ja darum, zu definieren, was weiterlesen…
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Den eigenen Kompass im Leben finden
Zugegebenermaßen bin ich bei diesem Thema zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich Ziele wichtig, auf der anderen Seite halten sie mich vom Wesentlichen ab. Weil die Ziele meist in der Zukunft liegen. Und die kann ich nicht vorhersagen. Oder dachten Sie in 2018 an Corona oder den Krieg in weiterlesen…
Stressige Zeiten – ruhiger Geist
Ja, wir haben stressige Zeiten. Sowohl arbeitstechnisch, als auch als soziale Wesen. Das, was wir gerade erleben, gab es so für die meisten Menschen noch nie. Und dennoch haben wir es als erwachsene Menschen in der Hand, wie wir mit solchen Situationen umgehen. Und eventuell sogar an ihnen wachsen können. weiterlesen…
Ein Hoch auf den Müßiggang
“Ein Hoch auf den Müßiggang” ist das Kontrastprogramm zum alltäglichen Erleben. Und falls Sie mit dem Wort Müßiggang noch nichts anfangen können, dann sind Sie hier genau richtig. Wikipedia beschreibt den Müßiggang wie folgt: Müßiggang (von mittelhochdeutsch müezec gân, müßig gehen, untätig sein, nichts tun, träge sein; von althochdeutsch muozîg, Muße habend)[1] bezeichnet das weiterlesen…
Bin ich ein Kämpfer oder ein Krieger?
Wir Menschen haben ein Katastrophenhirn. Will heißen, wir fokussieren uns gerne eher auf die Dinge, die nicht gut sind. Als auf die, die gut laufen und in unserem Leben bisher gut gelaufen sind – unsere Ressourcen. Das ist durchaus genetisch und hat das Überleben unserer Spezies garantiert. Und dennoch schlägt weiterlesen…
Kontrolle ist gut und gleichzeitig eine Illusion
Kontrolle ist eine perfekte Flucht- und Vermeidungsstrategie für uns Menschen, wenn wir uns nicht sicher fühlen und durch Kontrolle, gesteigerte Umsicht und den Hang zum Perfektionismus versuchen, für uns Orientierung und damit Sicherheit zu schaffen. Dabei habe ich nichts gegen Kontrolle, sofern sie im Rahmen bleibt. Ich persönlich rüttle zum weiterlesen…
Tun und Lassen
Wir Menschen sind es gewohnt zu TUN. Immer wieder. Wurden auch schon sehr früh in unserer Kindheit dafür gelobt. Die Lehrer machten das Spiel weiter und heute freuen sich Partner, Kinder, Kunden und Arbeitgeber darüber. Wir TUN automatisch. Selbst wenn unser TUN nicht von Erfolg gekrönt ist. Dann tun wir weiterlesen…
Warum “liegenbleiben” manchmal die bessere Alternative ist ….
Wir leben in einer Zeit des “höher, schneller, weiter”, in der Muße, sich zurücklehnen und entspannen immer unpopulärer geworden ist. Auch die eigenen Urlaube unterliegen dem Hamsterrad-Spiel “höher, schneller, weiter” – immer exotischer, immer weiter weg und immer abenteuerlicher müssen sie sein. Was mir in einer der letzten Systemaufstellungen aufgefallen ist, als eine …..
Warum Langeweile manchmal so langweilig ist.
Ich darf ja viel unterwegs sein und pendle zwischen München – Berlin – Bonn und Frankfurt. Und da ich eine gewisse Strecke zum Flughafen zu bewältigen habe, nehme ich entweder (unter Fluchen) den Frühflieger um 7 Uhr oder einen Flieger um 11 Uhr. Je nach Terminlage. Und was ich vor allem am frühen Morgen am Flughafen so erlebe ist das komplette Gegenteil von Langeweile …..
Sich Ruhe gönnen
Es gibt Zeiten, von denen man von vornereherein weiss, dass sie stressig werden. Dass man an seine Grenzen der Belastungsfähigkeit kommt. Und nicht ausweichen kann, weil es eben so ist. Letztens habe ich irgendwo so ein paar Abschalterituale gelesen ……