Viele von uns kennen das: Irgendetwas kommt immer dazwischen. Und wir verschieben Notwendiges. Je öfters wir das machen, desto größer wird der Berg an Unerledigtem. Willkommen in der Verschieberitis. Fatal dabei ist, dass auch wichtige Dinge dann aufgeschoben werden – ich behindere mich selbst. Vielleicht überprüfen Sie einmal Ihre Situation weiterlesen…
Tag: Kraft
Verzeihen bedeutet nicht vergessen
Unser Gehirn ist auf die Vermeidung von Katastrophen ausgerichtet. Und wir Lebewesen vermeiden Angst und Schmerz. Automatisch. Manchmal aber gibt es Ereignisse in unserem Leben, die uns prägen. Oft hervorgerufen durch andere Menschen. Und das beschäftigt uns dann manchmal über Jahre und Jahrzehnte hinweg. Wir können die Gedanken und die weiterlesen…
Ein kleiner Schritt zur Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist eine innere Kraft in uns, die uns mutig und resilient macht. Die uns zu einem guten Selbstbewusstsein verhilft. Oft haben wir aber das Gefühl, eher fremdbestimmt zu sein. Dieses Gefühl kann auf vielen Ebenen auftreten – vorderst vielleicht im Beruf, wenn man als Angestellter arbeitet. Oder als Selbständiger weiterlesen…
Aggression als treibende oder überdeckende Kraft
Aggression gilt ja in unserer zivilisierten Welt als verpönt. Und dennoch werden wir immer wieder mit ihr konfrontiert und oft auch erschreckt. Aggression und die darin enthaltene Wut gehören aber zu unserem – oft mühsam wohltemperierten – Leben dazu. Sind also genauso da, wie die Friedfertigkeit. Aggression ist für mich weiterlesen…
Kontrolle – Illusion oder letzte Rettung für mich?
Wir Menschen sind sicherheitsbetonte Wesen – wir versuchen über Sicherheit Angst zu vermeiden, als eine der größten Triebfedern unserer Handlungen: Angstvermeidung! Und was liegt näher, als mir dadurch Sicherheit zu verschaffen, indem ich beginne, mich und meine Umwelt zu kontrollieren. Je mehr Kontrolle, desto mehr Sicherheit. Und aus meiner Coaching-Praxis weiterlesen…
Warum “liegenbleiben” manchmal die bessere Alternative ist ….
Wir leben in einer Zeit des “höher, schneller, weiter”, in der Muße, sich zurücklehnen und entspannen immer unpopulärer geworden ist. Auch die eigenen Urlaube unterliegen dem Hamsterrad-Spiel “höher, schneller, weiter” – immer exotischer, immer weiter weg und immer abenteuerlicher müssen sie sein. Was mir in einer der letzten Systemaufstellungen aufgefallen ist, als eine …..