Passt vielleicht in die Jahreszeit und in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub rein – wie gehe ich mit meinen persönlichen Stärken und Schwächen um? Dazu gibt es zwei Blickrichtungen – der nach innen auf mich selbst und der nach außen, auf meine Umwelt, mit der ich interagiere.
Der Blick nach innen beinhaltet die Frage nach meinen Stärken – was kann ich gut, was macht mir Spass, was fällt mir leicht und natürlich auch auf meine Schwächen – wovor drücke ich mich meistens, an was möchte ich arbeiten, was gelingt mir immer wieder nicht so gut und wie kann ich hier besser, souveräner, erfolgreicher werden.
Der Blick nach außen geht zum einen auf die Chancen, die sich da bieten – sprich mit welchen Neuerungen muss ich rechnen, bei welchen Trends und neuen Anforderungen zum Beispiel im Beruf kann ich mich gut positionieren und was wird weniger gefragt werden. Und natürlich auch die Risiken: Was steht dem, was ich möchte entgegen, wie wird mein persönliches Umfeld auf diese Veränderungen reagieren, mit welcher “Gegenwehr” muss ich rechnen.
Nehmen Sie sich vielleicht ein Stück Papier, teilen Sie es in vier Felder und schreiben Sie immer wieder – wenn Ihnen etwas einfällt, in diese vier Felder (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) rein. Irgendwann – vielleicht eine Woche später bemerken Sie fast zufällig, was hier entstanden ist = Ihre persönliche Stärken- und Schwächenanalyse.
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