Auch wenn es Menschen & Kollegen gibt, die behaupten, dass “wenn man wirklich will” auch immer alles so klappt, gehe ich davon aus, dass es im Leben sowohl das Gelingen als auch das Nicht-Gelingen gibt. Es wird und kann immer die kleineren und größeren Rückschläge geben, die Enttäuschungen, das Unvorhergesehene.
Wichtig ist hier nur, wie ich selbst damit umgehe. Bin ich am Boden zerstört und bleibe sitzen, weide mich an dieser Niederlage? Oder schaffe ich es nach einer angemessenen Zeit des Bedauerns (“Schade…”), den Rückschlag als Teil meines Lebens anzuerkennen? Ihn zu integrieren und zu ihm zu stehen? Gerade das Letztere ist wichtig: Es ist ein Teil meines Lebens und damit nicht verschweigbar.
Und manchmal hilft nach dieser angemessenen Zeit des Bedauerns auch der leicht esoterisch angehauchte Satz “Für irgendetwas wird es schon gut gewesen sein”, um weiter zu gehen. Und vielleicht gibt es ja auch irgendwann einen Lerneffekt daraus und eben auch einen entspannten Umgang damit.
Hallo ich heise Elmar,
Ich bin neu hier. Vieleicht könnt Ihr mir noch einige Tips zur Handhabung des Forums geben.
Liebe Grüße
Elmar
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