Passt vielleicht als Folge zum letzten Post über den „faulen Kompromiss“ ganz gut. Es gibt Menschen im täglichen Leben, die tun einem gut – wärmen das Herz, erfreuen die Sinne und geben Rückhalt und Sicherheit. Und dann gibt es noch die andere Fraktion, die nur nehmen ohne selbst zu geben. Die mal da sind, mal nicht. Meistens dann nicht, wenn man sie brauchen würde. Und es gibt die Menschen, die, wenn man sie darauf anspricht ganz entrüstet darüber sind – weil sie es gewohnt sind, dass sie nehmen, ohne zu geben. Weil das eine Selbstverständlichkeit ist, vor allem deswegen, weil sie selbst einen permanenten inneren Mangel verspüren. In meinem Buch „Die 5 Stress-Persönlichkeiten“ wäre das dann eher die II. Stress-Persönlichkeit. Und es gibt Menschen, denen es Spaß macht, anderen zu schaden.
Feng Shui gegen das menschliche Gerümpel des Alltags
Und oft merken wir das erst hinterher, wenn die betreffenden Menschen gegangen sind, dass etwas nicht stimmt. Ich persönlich finde es sinnvoll beim regelmäßigen „Feng Shui – gegen das Gerümpel des Alltags“ auch die Menschen einzubeziehen, die einen umgeben. Und zu schauen, wer einem gut tut und wer nicht. Das gilt sowohl für die reale, als auch für die virtuelle Welt. Netzwerke sollten vor allem Qualität und nicht Quantität haben.
Natürlich gib es Menschen, an denen wir [esoteric mode on] etwas lernen können [esoteric mode off]. Es ist für mich die Frage, ob ich immer etwas lernen muss. Oder ob es auch mal gut ist damit und ich in Frieden und Entspannung sein kann, indem ich aussortiere. Ohne schlechtes Gewissen, weil mein Gutgehen im Mittelpunkt steht.
Um dann zu schauen, welchen Unterschied es macht, nur noch Menschen um sich zu haben, an denen man sich erfreut und auf die man sich freut. Das meine ich mit a***freie Zone, die ich Ihnen aus vollem Herzen wünsche. Ohne faule Kompromisse.
Und wenn Sie bei Ihrer Sortieraktion viele „Ja, aber“ in sich entdecken – vielleicht hilft Ihnen ein Coaching, ein gemeinsames Sortieren weiter…
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